Unfallversicherungen gibt es viele. Die verschiedenen Versicherungsgesellschaften bieten einen wahren Dschungel an Alternativen an. Hier den Überblick zu wahren und herauszufinden, welches Angebot das passende ist, scheint nicht immer einfach. Solltest du dir daher auch die Frage stellen, was eine gute Unfallversicherung pro Monat kosten sollte, findest du hier möglicherweise eine Antwort.
Wie werden die Kosten der Unfallversicherung bestimmt?
Eine Unfallversicherung bringt gewisse Kosten pro Monat mit sich. Diese sind aber nicht bei jedem Versicherten gleich, sondern werden anhand verschiedener Faktoren berechnet. Besonders entscheidend ist die berufliche Tätigkeit. Anhand des Berufs wird der Versicherte entweder in die Gefahrengruppe A oder B eingestuft.
Arbeitnehmer, die einer größeren körperlichen Belastung ausgesetzt sind oder die mit gefährlichen Stoffen hantieren, werden in die Gefahrengruppe B eingestuft. Dies bedeutet gleichzeitig, dass ein höherer Beitrag gezahlt werden muss.
Zur Gefahrengruppe A gehören in der Regel Bürojobs und Berufe aus akademischen Arbeitsbereichen.
„InsureLife unterscheidet nicht zwischen den Gefahrengruppen. Als einfache und faire Unfallversicherung für jeden bieten wir ohne viele Fragen ausreichenden Schutz bis ins hohe Alter.“
Auch Deine Freizeitaktivitäten wirken sich auf die monatlichen Versicherungskosten aus. Umso extremer Deine Hobbys sind, desto teurer ist Deine Unfallversicherung.
Weitere Aspekte, die sich auf die monatlichen Kosten auswirken, sind unter anderem das Alter des Versicherten sowie die Invaliditätssumme. Umso höher die Summe, desto teuerer ist der monatliche Beitrag.

Wie viel darf eine gute Unfallversicherung kosten pro Monat?
Wie hoch die monatlichen Kosten einer guten Unfallversicherung sein sollen oder können, hängt ganz von den Versicherungsbausteinen, Leistungen und anderen Faktoren ab. Ein Versicherter mit allen möglichen Leistungen zahlt monatlich mehr als jemand, der nur grundlegende Aspekte abgesichert hat.
Am Ende ist es Deine Entscheidung, ob Dir monatlich fünf Euro zu viel sind oder nicht. Wer aber zukünftig von vielen Leistungen profitieren möchte, sollte auch bereit sein, etwas dafür zu investieren. Wenige Euros mehr im Vorfeld könnten im Fall der Fälle für die optimale Absicherung sorgen.
„Bei InsureLife gibt es Tarife bereits ab 5,00 € für Kinder und ab 7,00 € für Erwachsene – stets mit einer Progression von 500 und immer inklusive verbesserter Gliedertaxe!“
Wie stark schlagen Assistance-Leistungen zu Buche?
Umso mehr Assistance-Leistungen von Dir benötigt werden, desto höher fällt auch der monatliche Versicherungsbeitrag aus. Solche Leistungen sind für viele Versicherte aber wichtiger als eine reine Auszahlung eines bestimmten Betrags.
Solche Leistungen können zum Beispiel Haushaltshilfen, Fahrdienste oder bestimmte Besorgungen sein. Also notwendige Unterstützungen im Alltag.
Wer keine Angehörigen hat und nach einem Unfall nicht mehr mobil ist, weiß solche Assistance-Leistungen zu schätzen. Einige private Unfallversicherungen bieten statt einer hohen Einmalzahlung verschiedene dieser Leistungen an.

Welche Versicherungssumme ist angemessen?
Für die richtige Versicherungssumme gibt es eine gewisse Faustregel. Das zwei- bis dreifache Deines Brutto-Jahreseinkommens ist ein guter Anfang. Anhand dieses Betrags und der Invalidität wird letztendlich festgelegt, wie hoch die Versicherungsleistung ist.
Ebenso sollte sich die Höhe der Versicherungssumme an Deinem Alter orientieren. Da bei einem Unfall im jungen Alter langfristige Folgen entstehen können und somit ein hoher Kapitalbedarf anfällt, sollte die Höhe der Versicherungsleistung für solche Fälle ausreichend sein.
Warum ist eine Progression in der Unfallversicherung ratsam?
Eine Progression sorgt dafür, dass Du beispielsweise im Falle einer höheren Invalidität eine deutlich höhere Auszahlung erhältst.
Die Grundsumme sollte bestmöglich zwischen 300 und 400 % der Versicherungssumme liegen. Bei InsureLife beträgt die Progression stets 500 %.
Dank der Progression erhälst du bei höherer Invalidität mehr Geld, welches Du zum Beispiel für wichtige Ausstattungen ausgeben oder auch einfach nur für den Lebensbedarf behalten kannst.
Was und wann zahlt die Unfallversicherung?
Die private Unfallversicherung bringt gewisse Kosten pro Monat mit sich, aber im Gegenzug bietet sie viele verschiedene Leistungen, die eine gesetzliche Unfallversicherung nicht übernimmt.
Im Grunde genommen zahlt die private Unfallversicherung für alle Unfallfolgen oder körperlichen Beeinträchtigungen, die in der Freizeit entstanden sind. Zu beachten ist jedoch, dass es sich um einen bleibenden Gesundheitsschaden handeln muss. Bedeutet, dass die private Unfallversicherung nur bei Invalidität zahlt.
Übergangsleistung
Diese Leistung tritt ein, wenn der Versicherte wegen einer unfallbedingten Beeinträchtigung über einen ununterbrochenen Zeitraum von mindestens sechs Monaten an Leistungsfähigkeit verliert. Da die Auszahlung von der Versicherung einige Monate in Anspruch nehmen kann, bieten einige private Unfallversicherungen eine bestimmte Summe im Voraus an. Dies hilft Dir dabei, die Zeit bis zur vollständigen Auszahlung zu überbrücken und sofortige Kosten zu decken.
Kosmetische Operationen
Wer durch einen Unfall eine Beeinträchtigung am äußeren Erscheinungsbild erleidet und deshalb eine kosmetische Operation durchführen lassen möchte, wird von vielen privaten Unfallversicherungen unterstützt. Zu beachten ist jedoch, dass die äußere Beeinträchtigung nicht kurzfristig ist. Eine Wunde, die mit der Zeit heilt und verschwindet, ist somit keine Begründung für eine kosmetische Operation.
Monatliche Unfallrente
Insbesondere bei schweren Unfällen kannst Du Dich zusätzlich mit einer monatlichen Unfallrente absichern. Diese wirkt ab einem Invaliditätsgrad ab 50 %. Der Vorteil solch einer Rente ist die monatliche und lebenslange Zahlung, die zusätzlich zur Einmalzahlung stattfindet. Solch eine Unfallrente ist jedoch oftmals sehr kostenintensiv und wird daher von den meisten Versicherten nicht in Anspruch genommen.
Todesfallleistung
Im Fall eines Unfalltodes kann die private Unfallversicherung den Angehörigen eine gewisse Summe auszahlen, um bestimmte Kosten zu decken. Meistens werden damit die Bestattungskosten gezahlt.
Wann zahlt die Unfallversicherung nicht?
Die private Unfallversicherung zahlt bei Schäden und Beeinträchtigungen, die durch einen Unfall entstanden sind. Ein Unfall ist dabei ein Ereignis, welches von außen auf den Körper einwirkt und unfreiwillig entstanden ist. Damit solch ein Ereignis beziehungsweise Unfall bestätigt wird, muss eine fachärztliche Untersuchung durchgeführt werden. Erst nach Bestätigung des Arztes werden die Kosten von der privaten Unfallversicherung gedeckt. Außerdem müssen die körperlichen Beeinträchtigungen dauerhaft sein.
Ein Armbruch, welcher beispielsweise nach wenigen Wochen oder Monaten wieder vollständig geheilt ist, wird von der privaten Unfallversicherung nicht bezahlt. Ebenso werden langfristige Beeinträchtigungen von vielen Unfallversicherungen nicht gedeckt, wenn sie nicht durch einen Unfall entstanden sind.
Für wen ist eine private Unfallversicherung sinnvoll?
Eine private Unfallversicherung ist für verschiedene Gruppen sinnvoll. Wer gesetzlich nicht versichert ist, benötigt eine private Unfallversicherung, um bei Unfällen unterstützt zu werden. Auch Arbeitnehmer in einem normalen Arbeitsverhältnis können von einer privaten Unfallversicherung profitieren, da diese auch bei Unfällen außerhalb der Arbeit greift.
Zusätzlich ist bei Sportlern und Hobbysportlern solch eine Unfallversicherung empfehlenswert. Insbesondere bei Extremsportarten, bei denen man hohen Unfallrisiken ausgesetzt ist und viel Zeit in den Sport investiert. Zu solch einer Sportart gehört zum Beispiel auch Skifahren. Sollte es dabei zu einem Unfall kommen, werden die Bergungskosten oder auch andere Rettungseinsätze von der privaten Unfallversicherung übernommen.

InsureLife sichert dich bereits für einen niedrigen Beitrag ab
Eine private Unfallversicherung bringt monatliche Kosten mit sich. Dennoch ist sie äußerst wichtig, da sie Dich in vielen Bereichen unterstützt. Körperliche Beeinträchtigungen und Eingriffe können bereits mit einer monatlichen Zahlung ab 5 € langfristig gedeckt sein.
Damit Du noch mehr aus der privaten Unfallversicherung herausbekommst, hast Du die Möglichkeit, einen Vertrag mit Progression abzuschließen. Dadurch erhältst Du im Falle eines Unfalls mit einer langfristigen Beeinträchtigung mehr Geld ausgezahlt und hast somit nach Zahlung der Kosten zusätzliches Geld übrig. Bei InsureLife ist eine Progession mit 500 % inklusive.
Umso höher Deine Versicherungssumme ist, desto höher ist im Schadenfall auch Dein Anspruch. In der Regel beschließen Versicherte, das zwei- oder dreifache des Brutto-Jahreseinkommens zu versichern.
FAQ
Gibt es eine Unfallversicherung für Kinder?
Viele Kinder spielen den ganzen Tag im Freien und achten dabei nicht wirklich auf mögliche Gefahren. Dies führt dazu, dass die meisten Kinder sich nicht in der Schule oder auf dem Weg zur Schule verletzen, sondern in der Freizeit. Da außerhalb der Schule die gesetzliche Unfallversicherung nicht schützt, ist es besonders wichtig, eine geeignete Versicherung abzuschließen. Für solche Fälle gibt es die private Unfallversicherung für Kinder.
Wie lassen sich bei der privaten Unfallversicherung Kosten sparen?
Die Anzahl an möglichen Leistungen bei einer privaten Unfallversicherung sind fast unzählbar. Für jede Situation kannst Du dich versichern lassen. Umso höher die Anzahl an Leistungen aber ist, desto höher ist auch der monatliche Versicherungsbeitrag. Damit dieser so gering wie möglich bleibt, solltest Du deshalb genau überlegen, welche Leistung für Dich infrage kommt und welche eher weniger.